Wirtschaftlich betrachtet wechselte das Josefsheim-Areal um 998.000 Euro netto den Eigentümer. Für 6.959 m2 Boden samt Gebäuden in Top-Lage ist das wenig. Ein Erlös von 3 Millionen Euro ohne Gebäude wäre ortsüblich.
Im Jahr 2011 beschloss die ÖVP-Mehrheit eine 1.700.000 Euro Seilbahn-Subvention. Das Land untersagte diese. 2014 verkauft die Gemeinde das Josefsheim um 998.000 Euro netto, Nachsichten und Gebäude inklusive. Durch die Hintertüre des billigen Verkaufs lebt die Seilbahn-Subvention wieder auf. Der Gemeinde entgehen zwei Millionen Euro. Zufall, wenn der Bürgermeister gleichzeitig Seilbahn-Aufsichtsrat ist?
Wir wollten
Eigennutzung für Kindergarten, Musikschule, Bücherei und soziale Zwecke. Unser Vorschlag wurde abgelehnt.