Letzten September demonstrierten Schüler und Lehrer aller drei Schrunser Schulen fürs Klima vor dem Gemeindeamt. Ihnen brennt das Thema unter den Nägeln.
Flugs riefen die ÖVP Gemeinde-Machhaber den „Klimanotstand für Schruns“ aus und die Arbeitsgruppe „Schruns 2030“ wurde gegründet. Leider kam diese über die Beschreibung des Ist-Zustandes nicht hinaus.
So sehen Alibi-Aktionen aus.
Konkrete Sofort-Maßnahmen aus unserer Sicht:
• Mit einer Informationsoffensive werden den Schrunsern die
Folgen der Klimaerwärmung aufgezeigt.
• Schruns erarbeitet bis 2022 einen Plan, wie die Bodenversiegelung aufgehalten werden kann.
• Für jedes Schrunser Neugeborene pflanzt die Gemeinde einen Baum, den die Eltern auch selbst betreuen dürfen.
Die Jungen fordern zu Recht „Politik laber ned, tua etschas“.
Auch SPÖ und Parteifreie Schruns verlangen konkrete und rasch umsetzbare Maßnahmen!