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Der Liftkonzern nahe dem Josefsheim für ein Privathaus mit 748 m2 Grund nur geringfügig weniger hinblättert als zeitversetzt für das gemeindeeigene Josefsheim mit 5.200 m2 Grund. Eine Schieflage, die ins Auge sticht!
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Die ÖVP/Metnand Koalition die Freihaltung einer Mobilitätsachse ablehnt und damit das Fehlen eines Verkehrskonzepts zugibt.
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Die Gemeinde de facto das öffentliche Nutzungsrecht für 100 Parkplätze in der Löwen-Tiefgarage an den Liebherr-Konzern verschenkt und es keine Ersatzparkplätze gibt.
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Die ÖVP/Metnand Koalition eine Flachdachbegrenzung ins Lächerliche zieht und gleichzeitig ungeniert von Baukultur schwadroniert.
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Der Liftkonzern statt dem beim Kauf in Aussicht gestellten 4-Sterne Hotel im Josefsheim Schlafplätze speziell für Rucksacktouristen mit niedrigem Budget einrichtet.
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Es im Ortszentrum seit dem Verkauf des Haus des Gastes kein öffentliches WC gibt. Das stinkt zum Himmel.
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Die SPÖ und Parteifreien mit ihrer Idee zu einem sparsamen Wahlkampf bei Metnand abblitzten. Schade, ein Zeichen zur Sparsamkeit in Corona-Zeiten wurde vertan.
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Die Pacht für das Auwald-Grundstück beim Aktivpark jährlich 18.000 Euro wertgesichert ausmachte und das Mietverhältnis Ende 2023 ausläuft.
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Bei großen Bauvorhaben Ausnahmen dank Schlupflöchern eher die Regel sind als nicht.
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Auf der Liste der SPÖ und Parteifreien keine Konzern-Lobbyisten oder private Nutznießer zu finden sind.